Kompetenzen
Strategie- und Zukunftsfähigkeit
Strategie & Zukunftsfähigkeit
Welchen Blick haben wir auf die Zukunft und wie sehen wir unsere Potentiale, um diese Zukunft erfolgreich zu gestalten? Um dies möglichst wahrheitsgemäss einschätzen zu können, müssen wir uns am Lebendigen orientieren. Es bedarf einer Symbiose aus kognitiver Evaluation, intuitiver Wahrnehmung und agiler Umsetzung. Die Fähigkeit einer intuitiven Wahrnehmung ist uns grösstenteils nicht mehr geläufig, aber als grosses Potential in jedem von uns vorhanden. Wir helfen Ihnen dabei, diese Kompetenz wieder zu entwickeln und in Entscheidungs- wie Managementprozesse zu integrieren. Diese ermöglichen eine neue «Qualitätssicherung» in unseren Entscheidungen und auch Handlungen. Letztere sind näher am Lebendigen und daher verlässlicher und resilienter. Wir gestalten Workshops zu Integralem Strategie- und Veränderungsmanagement und begleiten Sie als Coaches, Moderatoren oder auch Projektverantwortliche auf dem Weg in eine neue Zukunftsfähigkeit.
Führen im Zeitalter der Ökonomie 4.0
Ökonomie der Fülle
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Integrales Strategie- und Veränderungsmanagement
Erfolgreiche Strategien entstehen aus der Kompetenz
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einer hochfrequenten Visionsfähigkeit,
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aufgelöster limitierender Denkmuster,
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ganzheitlich entwickelter Ziele und
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agiler Umsetzung.
Wir helfen Ihnen dabei, diese Kompetenzen zu entwickeln und in den Managementprozessen zu verankern. Diese ermöglichen eine neue «Qualitätssicherung» in unseren Entscheidungen und auch Handlungen. Letztere sind näher am Lebendigen und daher verlässlicher und resilienter. Wir gestalten Workshops zu Integralem Strategie- und Veränderungsmanagement und begleiten Sie als Coach, Moderatoren oder auch Projektverantwortliche auf dem Weg in eine neue Zukunftsfähigkeit.
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Zusammenarbeit, Konflikt & Mediation
Eine effiziente und wirksame Zusammenarbeit setzt klare Aufgaben, Prozesse und Verantwortlichkeiten voraus. Wäre da nicht der Faktor Mensch, der all dies oft zur Makulatur werden lässt. Über die tatsächliche Wirksamkeit der Prozesse entscheidet daher eine andere Qualität, die oft erst geübt werden muss: Die Dialogkompetenz, bzw. der «Direkte Dialog», wie wir es in der Ökonomie der Fülle nennen. Der Direkte Dialog ist das Herzstück der Zusammenarbeit. Mit ihm können Unklarheiten, Missverständnisse und Projektionen rasch aufgedeckt und geklärt werden. Wir zeigen Ihnen durch Dialog-Trainings und Workshops, was Direkter Dialog konkret bedeutet, wie Gespräche zielführend geführt und Prozesse dadurch effizienter, wirkungsvoller und mit weniger Reibungsverlusten gestaltet werden.
Eine weitere Realität menschlicher Zusammenarbeit sind Konflikte, die die Organisation belasten, Energien binden und die der Leistungserbringung im Wege stehen. Die Auslöser für einen Konflikt liegen meist im Verborgenen: Im persönlichen Unterbewusstsein der Akteure. Gleichzeitig zeigen sie – bei genauem Hinschauen – grossen Transformationsbedarf. Sofern erkannt, wird wertvolles Potential freigelegt. So wird aus einem Konflikt ein Motor zu Wandel, Zufriedenheit und Leistung. Als Konfliktmanager und Mediatoren beraten wir Sie zu Konfliktprävention und Lösungsstrategien und begleiten oder leiten Ihre aktuellen Konflikt-Mediationen.
Im Kern einer Organisation stehen und wirken wir Menschen. Je nach Alter, Entwicklung und persönlichen Umständen finden wir uns vor Herausforderungen, wiederkehrenden Problem(mustern), Krisen und Konflikten, die uns zum Handeln auffordern. Sie äussern sich in Unsicherheit, Unzufriedenheit, Stress oder gar Krankheit. Für die Organisationen bedeuten sie Konflikte, Fluktuation und Kosten. Eine andere Sicht auf diese Situationen zeigt Gestaltungsspielraum und Transformationspotential. "Mensch, erkenne dich selbst" - so wie es schon über dem Orakel zu Delphi gestanden hatte - deutet auf unsere zeitgemässe Aufgabe, an uns selbst zu arbeiten. Wir begleiten Sie mit biografisch-systemischer Arbeit, diese Lebenssituationen als einen Wert anzuerkennen, der Sie in Ihr Potential führt. Darüber hinaus begleiten wir Organisationen, eine Kultur, Kompetenz und Angebot zu gestalten, die präventiv-entwickelnd Menschen fördert und fordert. Denn Gesundheit und persönliche Entwicklung findet nicht nur im Privatleben, sondern insb. im Arbeitsumfeld statt. Die Ökonomie der Fülle setzt persönliche Entwicklung an zentrale Stelle einer Organisation. Statt Krankheitskosten und Konflikt erleben wir Engagement, Dialog und Entwicklung.
Gesundheit & persönliche Entwicklung
Wachstum ist die Doktrin unserer Zeit. Gleichzeitig basieren unsere gängigen Wirtschaftsmethoden und ökonomisches Denken auf einem Mangelbewusstsein. Die Konsequenzen sind vor allem im Sozialen und Ökologischen ablesbar! Stattdessen: Ist eine Welt denkbar, die in einem Bewusstsein der Fülle und des nachhaltigen Wachstums lebt?
Wir haben in unserem beruflichen Leben viele Führungsmodelle gesehen, die eines gemeinsam hatten: Sie haben eine kurze Halbwertszeit! Warum? Sie berühren nicht den Menschen! Wie sieht ein Führungsmodell aus, das aus dem Lebendigen schöpft? Mit dieser Frage haben wir in einem interdisziplinären Team aus Ökonomen, Ärzten, Psychologen und Pädagogen die Ökonomie der Fülle entwickelt. Sie orientiert sich am Menschen - uns allen bekannt, intelligent, kreativ, einzigartig und entwicklungsfähig. Und: Wichtigstes Element in jeder Organisation!
Wann sind Organisationen in der Fülle? Wenn Strategie und Zukunftsfähigkeit aus hochfrequentem Bewusstsein entstehen; Wenn wir Menschen in der Organisation von dem überzeugt sind, was wir tun; Wenn wir uns sicher fühlen, gesehen werden, in Beziehung zueinander stehen; Wenn wir an unseren Schattenseiten arbeiten und uns weiterentwickeln; Wenn wir uns schöpferisch einbringen können; – dann verfügt die Organisation über ihr volles Potenzial, die Organisation ist in Fülle: Leistungsstark, resilient, gesund - und agiert zum Wohle der Mitwirkenden und der Umwelt.
Der menschliche Organismus ist dabei unsere Vorlage, unser «Blueprint». Sei es z.B. unser Nerven-Sinnes-System, unsere Herztätigkeit, unser Blutkreislauf oder Stoffwechsel – aus allem lassen sich «Best Practices» für die Gestaltung unserer Organisation ableiten. Keine Theorien, kognitiven Modelle, lebensfremde Abstraktionen, sondern ein lebendiges System, in dem wir alle agieren und das wir alle bestens kennen!
Fülle & Partner begleitet Sie auf dem Weg in diese Fülle. Als Ärzte, Unternehmer, Mediatoren, Organisationsentwickler und Unternehmensberater schöpfen wir aus über 20 Jahren Erfahrung.
Die Ökonomie der Fülle ist ein integrierter Ansatz der Unternehmensführung.
Die Rolle der Organisation in der Führung Ihrer Mitarbeitenden ist im Wandel. Die Vereinbarung, Arbeitskraft gegen Bezahlung und Benefits, trägt nicht mehr. Was es braucht, ist eine menschen-zentrische Führung und Gestaltung der Organisation, die analog eines Biotops wirkt: Alle Akteure im Umfeld angemessen versorgt, vernetzt, Potentiale schöpft und kontinuierliche Entwicklung gestaltet. Entsprechend hoch sind Zufriedenheit und Wertbeitrag jedes einzelnen Akteurs. Erleben die Akteure eine Ökonomie der Fülle, sind Erträge stabiler, externe Kosten geringer, die Loyalität zum Unternehmen stärker, die Fluktuation organisch (niedriger) und der Leistungsbeitrag optimiert. Organisationen sind deutlich resilienter.
Ökonomie der Fülle macht das unternehmerische Wachstum zur Aufgabe der ganzen Organisation.
Klassische, kognitiv entwickelte Führungsmodelle haben gemein, dass ihre erfolgreiche Umsetzung oft von starken Führungskräften abhängt, die sich nachhaltig um die Umsetzung kümmern. Verlassen sie ihre Rolle, bleibt oft ausser Kosten, vielen Workshop-Iterationen und Frust nicht viel übrig. Die Ökonomie der Fülle dagegen wird nachhaltig aus der Mitte der Organisation getragen, da sie buchstäblich jeder nachvollziehen kann.
Ökonomie der Fülle optimiert den Gewinn.
Weil die Ökonomie der Fülle den betrieblichen Erfolg durch die Gestaltung von Vision und Sinn, Wirksamkeit und Entwicklung der Mitarbeitenden steuert, folgt der Ertrag des Unternehmens entsprechend. Bei leichter erreichtem Gewinn verbessert sich auch das soziale Klima im Unternehmen und die Motivation und Zufriedenheit aller Mitarbeitenden.
Ökonomie der Fülle fördert das Gemeinwohl.
Unternehmerische Arbeit fördert den Wohlstand und die Wohlfahrt der Menschen. Sie nimmt Marktbedürfnisse und Interessen der Kundinnen und Kunden wahr. Oft wird in der unternehmerischen Arbeit übersehen, dass Profit und Gewinn nicht die einzigen Treiber für Wachstum sind. Erst durch die Mitberücksichtigung des Gemeinwohles aller Stake- und Shareholder bleibt das Unternehmen leistungsstark, entwicklungsfähig und ertragsreich.
Ökonomie der Fülle stärkt die Beziehung.
Die Fähigkeit, Beziehungen zu gestalten, ist eine zentrale Voraussetzung für den unternehmerischen Erfolg. Anstatt in klassischen Führungsstrukturen zu verhaften und in Befehlshierarchien zu denken, sind eine ko-kreative Zusammenarbeit ertragsreicher. In der Ökonomie der Fülle ist die Führung bei klarer Organisationsstruktur dialogisch und entwicklungsorientiert.