Ökonomie der Fülle
Führen im Zeitalter der Ökonomie 4.0
Wachstum ist die Doktrin unserer Zeit. Gleichzeitig basieren unsere gängigen Wirtschaftsmethoden und ökonomisches Denken auf einem Mangelbewusstsein. Die Konsequenzen sind vor allem im Sozialen und Ökologischen ablesbar! Stattdessen: Ist eine Welt denkbar, die in einem Bewusstsein der Fülle und des nachhaltigen Wachstums lebt?
Wir haben in unserem beruflichen Leben viele Führungsmodelle gesehen, die eines gemeinsam hatten: Sie haben eine kurze Halbwertszeit! Warum? Sie berühren nicht den Menschen! Wie sieht ein Führungsmodell aus, das aus dem Lebendigen schöpft? Mit dieser Frage haben wir in einem interdisziplinären Team die Ökonomie der Fülle entwickelt. Sie orientiert sich am Menschen - uns allen bekannt, intelligent, kreativ, einzigartig und entwicklungsfähig. Und: Wichtigstes Element in jeder Organisation!
Wann sind Organisationen in der Fülle? Wenn Strategie und Zukunftsfähigkeit aus hochfrequentem Bewusstsein entstehen; Wenn wir Menschen in der Organisation von dem überzeugt sind, was wir tun; Wenn wir uns sicher fühlen, gesehen werden, in Beziehung zueinander stehen; Wenn wir an unseren Schattenseiten arbeiten und uns weiterentwickeln; Wenn wir uns schöpferisch einbringen können; – dann verfügt die Organisation über ihr volles Potenzial, die Organisation ist in Fülle: Leistungsstark, resilient, gesund - und agiert zum Wohle der Mitwirkenden und der Umwelt.
Der menschliche Organismus ist dabei unsere Vorlage, unser «Blueprint». Sei es z.B. unser Nerven-Sinnes-System, unsere Herztätigkeit, unser Blutkreislauf oder Stoffwechsel – aus allem lassen sich «Best Practices» für die Gestaltung unserer Organisation ableiten. Keine Theorien, kognitiven Modelle, lebensfremde Abstraktionen, sondern ein lebendiges System, in dem wir alle agieren und das wir alle bestens kennen!
Fülle & Partner begleitet Sie auf dem Weg in diese Fülle. Als Ärzte, Unternehmer, Mediatoren, Organisationsentwickler und Unternehmensberater schöpfen wir aus über 20 Jahren Erfahrung.
Die Ökonomie der Fülle ist ein integrierter Ansatz der Unternehmensführung.
Die Rolle der Organisation in der Führung Ihrer Mitarbeitenden ist im Wandel. Die Vereinbarung, Arbeitskraft gegen Bezahlung und Benefits, trägt nicht mehr. Was es braucht, ist eine Menschen-zentrische Führung und Gestaltung der Organisation, die analog eines Biotops wirkt: Alle Akteure im Umfeld angemessen versorgt, vernetzt, Potentiale schöpft und kontinuierliche Entwicklung gestaltet. Entsprechend hoch sind Zufriedenheit und Wertbeitrag jedes einzelnen Akteurs. Erleben die Akteure eine Ökonomie der Fülle, sind Erträge stabiler, externe Kosten geringer, die Loyalität zum Unternehmen stärker, die Fluktuation organisch (niedriger) und der Leistungsbeitrag optimiert. Organisationen sind deutlich resilienter.
Ökonomie der Fülle macht das unternehmerische Wachstum zur Aufgabe
der ganzen Organisation.
Klassische, kognitiv entwickelte Führungsmodelle haben gemein, dass ihre erfolgreiche Umsetzung oft von starken Führungskräften abhängt, die sich nachhaltig um die Umsetzung kümmern. Verlassen sie ihre Rolle, bleibt oft ausser Kosten, vielen Workshop-Iterationen und Frust nicht viel übrig. Die Ökonomie der Fülle dagegen wird nachhaltig aus der Mitte der Organisation getragen, da sie buchstäblich jeder nachvollziehen kann.
Ökonomie der Fülle optimiert den Gewinn.
Weil die Ökonomie der Fülle den betrieblichen Erfolg durch die Gestaltung von Vision und Sinn, Wirksamkeit und das Empowerment der Mitarbeitenden steuert, folgt der Ertrag des Unternehmens entsprechend. Bei leichter erreichtem Gewinn verbessert sich auch das soziale Klima im Unternehmen und die Motivation und Zufriedenheit aller Mitarbeitenden.
Ökonomie der Fülle fördert das Gemeinwohl.
Unternehmerische Arbeit fördert den Wohlstand und die Wohlfahrt der Menschen. Sie nimmt Marktbedürfnisse und Interessen der Kundinnen und Kunden wahr. Oft wird in der unternehmerischen Arbeit übersehen, dass Profit und Gewinn nicht die einzigen Treiber für Wachstum sind. Erst durch die Mitberücksichtigung des Gemeinwohles aller Stake- und Shareholder und der Mitarbeitenden bleibt das Unternehmen leistungsstark, entwicklungsfähig und ertragsreich.
Ökonomie der Fülle stärkt die Beziehung.
Die Fähigkeit, Beziehungen zu gestalten, ist eine zentrale Voraussetzung für den unternehmerischen Erfolg. Anstatt in klassischen Führungsstrukturen zu verhaften und in Befehlshierarchien zu denken, sind Ansätze der ko-kreativen und gemeinschaftlich gestalteten Zusammenarbeit effizienter und ertragsreicher. In der Ökonomie der Fülle ist die Führung bei klarer Organisation dialogisch und entwicklungsorientiert.
Wachstum ist die Doktrin unserer Zeit. Gleichzeitig basieren unsere gängigen Wirtschaftsmethoden und ökonomisches Denken auf einem Mangelbewusstsein. Die Konsequenzen sind vor allem im Sozialen und Ökologischen ablesbar. Stattdessen: Ist eine Welt denkbar, die in einem Bewusstsein der Fülle und des nachhaltigen Wachstums lebt?
Wir haben in unserem beruflichen Leben viele Führungsmodelle gesehen, die eines gemeinsam hatten: Sie haben eine kurze Halbwertszeit! Warum? Sie berühren nicht den Menschen! Wie sieht ein Führungsmodell aus, das aus dem Lebendigen schöpft? Mit dieser Frage haben wir in einem interdisziplinären Team die Ökonomie der Fülle entwickelt. Sie orientiert sich am Menschen - uns allen bekannt, intelligent, kreativ, einzigartig und entwicklungsfähig. Und: Wichtigstes Element in jeder Organisation!
Wann sind Organisationen in der Fülle? Wenn Strategie und Zukunftsfähigkeit aus hochfrequentem Bewusstsein entstehen; Wenn wir Menschen in der Organisation von dem überzeugt sind, was wir tun; Wenn wir uns sicher fühlen, gesehen werden, in Beziehung zueinander stehen; Wenn wir an unseren Schattenseiten arbeiten und uns weiterentwickeln; Wenn wir uns schöpferisch einbringen können; – dann verfügt die Organisation über ihr volles Potenzial, die Organisation ist in Fülle: Leistungsstark, resilient, gesund - und agiert zum Wohle der Mitwirkenden und der Umwelt.
Der menschliche Organismus ist dabei unsere Vorlage, unser «Blueprint». Sei es z.B. unser Nerven-Sinnes-System, unsere Herztätigkeit, unser Blutkreislauf oder Stoffwechsel – aus allem lassen sich «Best Practices» für die Gestaltung unserer Organisation ableiten. Keine Theorien, kognitiven Modelle, lebensfremde Abstraktionen, sondern ein lebendiges System, in dem wir alle agieren und das wir alle bestens kennen!
Fülle & Partner begleitet Sie auf dem Weg in diese Fülle. Als Ärzte, Unternehmer, Mediatoren, Organisationsentwickler und Unternehmensberater schöpfen wir aus über 20 Jahren Erfahrung.
Die Ökonomie der Fülle ist ein integrierter Ansatz der Unternehmensführung.
Die Rolle der Organisation in der Führung Ihrer Mitarbeitenden ist im Wandel. Die Vereinbarung, Arbeitskraft gegen Bezahlung und Benefits, trägt nicht mehr. Was es braucht, ist eine Menschen-zentrische Führung und Gestaltung der Organisation, die analog eines Biotops wirkt: Alle Akteure im Umfeld angemessen versorgt, vernetzt, Potentiale schöpft und kontinuierliche Entwicklung gestaltet. Entsprechend hoch sind Zufriedenheit und Wertbeitrag jedes einzelnen Akteurs. Erleben die Akteure eine Ökonomie der Fülle, sind Erträge stabiler, externe Kosten geringer, die Loyalität zum Unternehmen stärker, die Fluktuation organisch (niedriger) und der Leistungsbeitrag optimiert. Organisationen sind deutlich resilienter.
Ökonomie der Fülle macht das unternehmerische Wachstum zur Aufgabe
der ganzen Organisation.
Klassische, kognitiv entwickelte Führungsmodelle haben gemein, dass ihre erfolgreiche Umsetzung oft von starken Führungskräften abhängt, die sich nachhaltig um die Umsetzung kümmern. Verlassen sie ihre Rolle, bleibt oft ausser Kosten, vielen Workshop-Iterationen und Frust nicht viel übrig. Die Ökonomie der Fülle dagegen wird nachhaltig aus der Mitte der Organisation getragen, da sie buchstäblich jeder nachvollziehen kann.
Ökonomie der Fülle optimiert den Gewinn.
Weil die Ökonomie der Fülle den betrieblichen Erfolg durch die Gestaltung von Vision und Sinn, Wirksamkeit und das Empowerment der Mitarbeitenden steuert, folgt der Ertrag des Unternehmens entsprechend. Bei leichter (im Sinne von "widerstandsfreier") erreichtem Gewinn verbessert sich auch das soziale Klima im Unternehmen und die Motivation und Zufriedenheit aller Mitarbeitenden.
Ökonomie der Fülle fördert das Gemeinwohl.
Unternehmerische Arbeit fördert den Wohlstand und die Wohlfahrt der Menschen. Sie nimmt Marktbedürfnisse und Interessen der Kundinnen und Kunden wahr. Oft wird in der unternehmerischen Arbeit übersehen, dass Profit und Gewinn nicht die einzigen Treiber für Wachstum sind. Erst durch die Mitberücksichtigung des Gemeinwohles aller Stake- und Shareholder und der Mitarbeitenden bleibt das Unternehmen leistungsstark, entwicklungsfähig und ertragsreich.
Ökonomie der Fülle stärkt die Beziehung.
Die Fähigkeit, Beziehungen zu gestalten, ist eine zentrale Voraussetzung für den unternehmerischen Erfolg. Anstatt in klassischen Führungsstrukturen zu verhaften und in Befehlshierarchien zu denken, sind Ansätze der ko-kreativen und gemeinschaftlich gestalteten Zusammenarbeit effizienter und ertragsreicher. In der Ökonomie der Fülle ist die Führung bei klarer Organisation dialogisch und entwicklungsorientiert.